" DER KATHEDRAL CODEX "


Aus Ahnenforschung, und durch Mithilfe von Freunden Wissenschaftlern, Fachberater, sowie aus der mühsamer Übersetzung eines zerschlissenen geistlichen Schriftgutes,  das eines alter Familien-Codex, der "Codex-Historia" aus dem 13. Jahrhundert, der von der Kirche verfemt, jedoch von den Jesuiten 1745 heimlich an die Familie verkauft wurde. Ein altes Schriftgut, das durch Unkenntnis  der lateinischen Sprache und des Aberglaubens in den Generationen der Familie, als Bündel ungeöffnet immer weiter vererbt wurde.

Vor ca 10 Jahren habe ich dieses alte mystische Schriftgut, aufgefunden, übersetzt, und so mit mit den originalen, geheimnisvollen Textpassagen zu einem historischen Roman erarbeitet.

Es entstand ein Skript unheimlicher Phantasiegeschichten, die in der Literatur so noch nicht existieren. Dinge, die uns heute unmöglich, hier jedoch in einer Realität erscheinen und den Leser selbst an seinem Wahrheitsempfinden zweifeln lassen.

Das Geistliche im Mittelalter war in seiner psychologischen Aufbereitung magiebesessener, als dass wir es uns heute so vorstellen können.  Alleine die hier dargestellten magischen Formeln, die selbst bis heute in unser Jahrhundert hinein reichen, bis heute noch nicht bekannt sind. - Vergleich mit der Vercodung des Norstradamus, oder die Erklärung zu einem Frauenamulett verglichen mit dem geheimnisvollen Liebesamulett, der Katharina von Medici, was sich heute noch im Lovre in Paris befidet, dessen Symbolik bisher noch nicht gedeutet werden konnte.

Viele der  Formeln und  Textpassage erscheinen hier in der Geschichte dieses Buches und finden auch ihre Erklärungen in seiner möglichen Existenz, die damit seinen Leser geistig in Spannung halten, sowie fast nahezu real erleben lassen.


Die Geschichte selbst erzählt von einem Schiffsingenieur im 18. Jahrhundert, der in der Welt weit herum kommt, viele wunderliche Menschen kennenlernt, sich mit Okkultismus beschäftigt,  hier Versuche unternimmt und mit einem plasmargeistigen Phänomen, einer keltischen, rothaarigen Priesterin durch " Drops-Ins " in Kontakt kommt. Nach mehreren Seancen gibt sie sich, als seine Ahnenschicksalsfrau zu erkennen und begleitet ihn seit dem zeitweise durchs Leben. Doch mit dieser Begleitung sind gewisse Regeln verbunden, die bei Mißachtung oder Mißerfolg ihm von Geisterhand ein Giftglas zu nehmen angedroht wird, was eines Tages als Warnung real vor ihm steht. - Hier ist es die Frage,- geistig oder real?

So versetzt diese geistige Schicksalsfrau, diesen Mann zurück in die Zeit seiner Vorfahren, und er erlebt selbst die mittelalterlich Härte, die Folter, den Tot, .... im mentalen Bereich und in der Wiederkehr seiner Seele, was er als unscheinbarer Außenseiter immer wieder miterlebt.

Viele übersetzte Passagen aus dem Codex weisen auch im Vergleich auf den Lebenslauf der Veleda oder auch Tusnelda hin.

In der Geschichte, so es passiert, dass Thulanye die rothaarige Priesterin im Zorn bei einem Hordenstreit, ein glühendes Schwert aus dem Feuer reißt und alles zu brennen beginnt. - Gleichzeitig naht ein tobendes Unwetter. So gesehen, ist es Wotan mit seinem Gefolge, der in den Kampf gegen die Römer zieht und das Feuer durch das Wetter aufgefacht wurde, bis die ganze Ansiedlung verbannte.
Nachdem alles wieder gelöscht war, konnte man Thulanye nicht mehr finden, denn sie war
wahrscheinlich bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Für die Sippe jedoch war sie nie gestorben, sondern nur zu den Göttern gefahren und lebt so bis heute in der Familie weiter.


Sie wird auch heute weiterhin, als ein Familienphänomen, gesehen. - Die Rothaarige!

Autor: Heinz Otto Reinhold    Baron von Bessing

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